Die Frau im Mittelpunkt 


SICHER, KOMPETENT UND GANZHEITLICH BETREUT

Online Terminvereinbarung Telefon +43 664 51 55 610 Wahlarzt-Ordination

Als Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe stehe ich Ihnen für Vorsorge-Untersuchungen,  Kontrolluntersuchungen bei akuten und chronischen Beschwerden zur Verfügung sowie zur Beratung bei Verhütungsmethoden oder Unfruchtbarkeit. Außerdem betreue ich Sie während der Schwangerschaft sowie vor, während und nach der Geburt. Neben der Schulmedizin ist mir als Komplementärmediziner die ganzheitliche Betrachtung Ihrer Anliegen sehr wichtig.



Für folgende Bereiche habe ich einen besonderen Schwerpunkt:

Betreuungsschwerpunkte

Risikoschwangerschaft

Risikoschwangerschaft bedeutet eine Schwangerschaft, die ein höheres Risiko für Komplikationen für Mutter und Kind hat, aber nicht automatisch eine akute Gefährdung darstellt.
Konsequenterweise ist eine intensivere Betreuung über die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen hinaus erforderlich.
Auch nach der Geburt ist eine weitere Vorsorge auf mögliche Herz-Kreislauferkrankungen sinnvoll.

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Akupunktur

Die Akupunktur ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin und eine symptomorientierte Therapieform.  Dabei werden feine Nadeln in spezielle Punkte auf der Haut gestochen, um Symptome wie Regelschmerzen, Schwanger-schaftsübelkeit, Wechsel-beschwerden usw. zu behandeln.
Die Akupunktur ist eine nicht-medikamentöse, praktisch nebenwirkungsfreie Behandlungs-möglichkeit. 

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Eisenmangel

Der Eisenmangel ist weltweit die häufigste Mangelerkrankung des Menschen und die häufigste Ursache einer Anämie. 
Symptomatisch bestehen schon während des Eisenmangels Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, usw. Ursache ist ein Ungleich-gewicht zwischen Eisenaufnahme und –bedarf oder übermäßigem Verlust. Die Therapie des Eisenmangel oder der Anämie ist oral oder als Infusion sehr einfach.

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Die Präeklampsie stellt einen Risikofaktor für kardiovaskuläre Langzeitfolgen dar.

Der Zusammenhang zwischen Präeklampsie und dem späteren Auftreten kardiovaskulärer Erkrankungen ist mittlerweile gesichert. Frauen, die vor 34+0 Schwangerschaftswochen geboren haben oder eine schwer verlaufende Präeklampsie durchgemacht haben, zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko. Dieser Zusammenhang könnte einerseits über „gemeinsame“ Risikofaktoren erklärt werden. Frauen mit präeklamptischer Schwanger- schaft zeigen veränderte Konzentrationen zirkulierender Botenstoffe (z. B. Insulin, Lipide, Gerinnungsfaktoren). Andererseits konnte in neueren Untersuchungen gezeigt werden, dass bei Frauen mit stattgehabter Präeklampsie eine gestörte Herzfunktion vorliegt.



Ziel ist es Langzeitfolgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern, indem ein mögliches "Metabolisches Syndrom" rechtzeitig entdeckt wird. Das Metabolische Syndrom ist eine Kombination von verschiedenen Symptomen (abdominelle Adipositas, Insulinresistenz, Fettstoffwechselstörung und Bluthochdruck (Hypertonie)).

Folgende Strategie kann ich Ihnen in der Ordination zur Vorsorge anbieten:

Blutdruckmessung, Harnstreifentest, Blutabnahme zur weiteren Analyse, Knöchel-Arm-Index (ABI), Bio-Impedanz-Analyse (BIA)

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